Simulation der Erzeugung von Dunkelimpulsen durch gekoppelte Resonatoren.
Forschung
Simulation der Erzeugung von Dunkelimpulsen durch gekoppelte Resonatoren.
Vorschlag für ein neues Berechnungsmodell, das die experimentellen Ergebnisse getreu reproduzieren kann.
Bei der Verwendung von mikrooptischen Resonatoren, d. h. Geräten, die Licht auf einen kleinen Bereich beschränken, können verschiedene nichtlineare Wellenlängenumwandlungen auftreten. Hier ein einfaches Beispiel. Wenn ein Laserstrahl einer bestimmten Farbe (z. B. grün) in den Resonator geleitet wird, kann das Licht, das herauskommt, tatsächlich ein regenbogenfarbenes Licht sein, das alles von blau bis rot enthält. Wir nennen dieses Phänomen und das Licht, das dabei entsteht, ein optisches Carcom und erforschen es. (Es gibt verschiedene Bedingungen dafür, was tatsächlich als optisches Carcom bezeichnet werden kann, aber wir werden hier nicht darauf eingehen). Das optische Kirkham ist an sich schon ein sehr interessantes Phänomen, aber für sein Auftreten sind sehr viele Bedingungen erforderlich. Von besonderer Bedeutung sind die Bedingungen in Bezug auf den Brechungsindex. Es heißt, dass die Erzeugung optischer Carcombs nur möglich ist, wenn die Bedingungen bezüglich des Brechungsindexes erfüllt sind.
In dieser Studie wird ein neues numerisches Simulationsmodell für optische Carcoms unter Bedingungen vorgeschlagen, unter denen optische Carcoms normalerweise als schwierig zu erzeugen gelten. Auf der Grundlage früherer Forschungsarbeiten, die gezeigt haben, dass optische CURCOMs nicht mit einem einzelnen Resonator, sondern mit einem gekoppelten Resonator (einem Modell, das zwei Resonatoren kombiniert) erzeugt werden können, wurde ein Modell entwickelt, das die experimentellen Ergebnisse besser wiedergibt. Die Verwendung dieses Modells hat auch die Entdeckung neuer Phänomene ermöglicht, die mit herkömmlichen Berechnungsmethoden nicht bestätigt werden konnten, und wird voraussichtlich zu weiteren Forschungen führen.
Abb. 1: Schematische Darstellung der Dunkelpuls-Erzeugung mit gekoppelten Resonatoren.
Abbildung 2: Simulationsergebnisse der Erzeugung von Dunkelpuls.
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